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Sonntag, 11. Juni 2017

So kann man seinen eigenen #Mut wiederentdecken


Foto: Ralf Voigt

Wie fühlen Sie sich, wenn Sie lesen:

„Sie können haben, was Sie wollen! Denn Sie haben es selbst in der Hand, was Sie bekommen. Oder besser gesagt: Sie haben es in Ihrem Kopf! DENN: Es sind Ihre Gedanken, die Sie zu Ihren Wünschen führen.“

Schauen wir uns einmal an, was eine Wissenschaftlerin in einer Untersuchung festgestellt hat:

Die Harvard-Professorin Langer untersuchte 2007[1], „ob es sich positiv auf die Fitness von Zimmermädchen auswirke, wenn man ihren Job zum sportlichen Training umdefinieren und ihnen dieses mitteilen würde. Das Aufschütteln von Betten und das Schrubben von Bädern sollten als eine Art Training an unkonventionellen Fitnessgeräten begriffen werden. Das Ergebnis: Nach vier Wochen hatten jene Teilnehmerinnen, deren Arbeit zum Sport erklärt worden war, durchschnittlich ein Kilo abgenommen – allein durch eine veränderte Einstellung zur Arbeit. Die Kontrollgruppe machte ihren Job mit derselben Haltung wie zuvor – und blieb gleich schwer.“

Was wollen Sie haben? Ein Leben: Vollgepackt mit Gesundheit, Freiheit und mit beruflichem Erfolg?  In guter Verbindung zu Ihren Freunden und Ihrer Familie? In Vertrauen, Anerkennung und Gerechtigkeit? 

Wenn Sie eine Veränderung in Ihrem Leben haben wollen – ändern Sie Ihr Denken. Denn so erreichen Sie Schritt für Schritt – vielleicht sogar Sprung für Sprung – wovon Sie schon immer geträumt haben.

Ich begleite seit 1990 Menschen, die ihr Denken und so auch ihr Leben geändert haben. Ich habe erlebt, dass es möglich ist, Wünsche und Träume zu erfüllen. Ich habe erlebt, dass kleine Wunder wahr wurden. Und tatsächlich auch, dass – in Zusammenarbeit mit Kollegen und anderen hilfreichen Menschen – „unvorstellbare“ Veränderungen geschehen sind: eine durch Gift krank gewordene und in den Rollstuhl gekommene Verkäuferin, lernte wieder zu gehen. Ein Mädchen, aus einem Heim für schwer erziehbare Kinder, in „letzter Minute“ nach einem Suizid-Versuch gerettet, fasste neuen Lebensmut, machte das Abi, studierte und gönnte sich ihren Traumberuf. Ein Pädagoge, der lange auf „Mittelmaß“ programmiert schien – schaffte in zwei Sprüngen den Weg an die Spitze eines Weltkonzerns in Deutschland.

Und wie fühlen Sie sich jetzt?

Was sind Ihre Wünsche und Träume? 
Aktivieren Sie Ihre Chuzpe und gehen Sie in die Startlöcher. 
Diese Zeit wartet auf kühne Denkerinnen und Denker.

Schreiben Sie mir eine Mail lillicremeraltgeld@t-online.de

Ich werde Ihnen antworten.
Lilli Cremer-Altgeld





Robert Rosenthal, Lenore Jacobson: Pygmalion in the Classroom: Teacher Expectation and Pupils’ Intellectual Development. Holt, Rinehart & Winston, New York 1968; deutsch: Pygmalion im Unterricht. Lehrererwartungen und Intelligenzentwicklung der Schüler (übersetzt von Ingeborg Brinkmann [u. a.]), Beltz, Weinheim an der Bergstrasse / Berlin / Basel 1983, ISBN 3-407-18267-8.